Schule für unabhängigen Film
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Die Schule für unabhängigen Film in Frankfurt am Main hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ausübung des künstlerischen Films zu fördern. Wir verstehen uns als engagierter Impulsgeber für den film-künstlerischen Nachwuchs und als Begegnungsort zur Vernetzung von Filmschaffenden. Schule meint sowohl das Angebot zur Schulung der Wahrnehmungssensibilität i.S.v. Schule des Sehens als auch das Experimentieren mit Film als haptisches Erlebnis. Wir bieten unseren Kursteilnehmenden eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit Film, Fotografie und Bildender Kunst.

Ab Oktober startet wieder unser 10-monatiges aufeinander aufbauendes Kursangebot für Film-Enthusiasten, die ein besonderes Interesse an der praktischen Auseinandersetzung mit Film und seinen klassischen, besonders aber avantgardistischen Ausdrucksformen haben. Wir sehen einen Bedarf an alternativen Zugangsmöglichkeiten, sich mit dem filmischen Erzählen und Film als Kunstform auseinanderzusetzen oder sich diesbezüglich (neu) zu orientieren.

Ziel unseres Bildungsangebotes ist es, unseren Kursteilnehmenden einen direkten ersten Zugang zu ihrem künstlerischen Ausdruckspotential zu ermöglichen, ohne dass dafür ein mehrjähriges Studium absolviert werden muss. Die Lebensläufe diverser Filmkünstler zeigen, dass künstlerische Entwicklung auch, oder vielleicht sogar besonders, außerhalb der klassischen Einrichtungen, wie z.B. den etablierten Hochschulen, stattfinden kann.

Die Begegnung mit dem eigenen filmästhetischen Ausdruck und die unersetzliche Erfahrung des künstlerischen Schaffensaktes, stehen im Vordergrund unserer Bestrebungen. 

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Ein Jahrgang ist auf eine überschaubare Anzahl von Teilnehmenden begrenzt. Das Lern-Angebot hat einen offenen und zwangfreien Charakter, Prüfungen und Benotungen lehnen wir ab. Vielmehr möchten wir alle Kursteilnehmer ermutigen durch die gedankliche und praktische Auseinandersetzung mit Film in seinen unterschiedlichsten Dimensionen das eigene künstlerische Potential zu entdecken, durch Experimentieren zu erforschen und eigen-art-ige Werke zu Schaffen, die nicht in die gängigen vermarktungsfähigen Standardformate passen müssen. Wir wollen dem Trend zur Banalisierung der Filmkultur damit bewusst entgegen treten.

Künstlerische Bildung trägt zur selbstbestimmten und selbstverantwortlichen Gestaltung des Lebens in einer komplexen Gesellschaft bei, und kann nicht nur direkten Einfluss auf die Kulturlandschaft als solche haben, sondern stellt auch einen wertvollen Beitrag für Demokratisierungsprozesse in unserer Gesellschaft dar.


Unser Kursraum in Frankfurt am Main, Bockenheim, ist auch für Kursteilnehmer von Außerhalb sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Bockenheim ist ein lebendiger Stadtteil mit vielen kulturellen Angeboten und bietet eine ausgezeichnete Infrastruktur für unser Kursangebot. 
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Das sind wir ...

​​Lehrende:
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Unterstützer:
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Gast-Dozenten Kursjahr 2017/2018/2019/2020:
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                                             Foto: Hans Klestorfer

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Foto: Volker Muth



 

Arnd-Tibor Koch   M.A. & Diplomierter Erwachsenenbildner (wba) 
Studium der Kamera und Filmregie
Leitung des Kursangebotes. Hauptverantwortlich für Planung und
​Durchführung des Unterrichts


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​​Jürgen Igramhan (Kameramann)
Langjährige Erfahrung in den Bereichen Film- und Fernsehproduktion
Mitwirken im Bereich analoger Film und Fotografie
 







Reiner Etz 
Reiner Etz studierte an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und hat an diversen Filmen u.A. mit Klaus Wildenhahn mitgewirkt. Etz lebt und arbeitet als Regisseur in Frankfurt/M.
Mitarbeit im Bereich Dokumentarfilm




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Ludwig Wüst 
Österreichischer Film- und Theaterregisseur, Drehbuchautor, Filmproduzent
Ausbildung als Tischler, dann Studium Schauspiel und Gesang
arbeitet seit 1990 als Theatermacher, ab 1999 kontinuierliche
Tätigkeit als Filmemacher ( 
http://heimat-film.net/director.html ),
​Zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen für seine Werke


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Ralf Marschalleck
Berliner Filmregisseur, Autor und Produzent
Berufsausbildung als Baumaschinist, danach Studium der Psychologie, diverse Regieassistenzen,arbeitet seit 1989 als freier Filmemacher, vorwiegend Dokumentarfilm, sowie als Dozent, diverse nationale und internationale Nominierungen und Preise

www.umweltfilm.de / www.essadbey-derfilm.de / www.als-wir-die-zukunft-waren.de
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Bazon Brock,
Denker im Dienst und Künstler ohne Werk, ist emeritierter Professor am Lehrstuhl für Ästhetik und Kulturvermittlung an der Bergischen Universität Wuppertal. Weitere Professuren an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (1965–1976) und der Universität für angewandte Kunst, Wien (1977–1980). 1992 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Eidgenössisch Technischen Hochschule, Zürich und 2012 die Ehrendoktorwürde der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. 2014 bekam er die Honorarprofessur für Prophetie an der HBKsaar, Saarbrücken und 2016 wurde ihm der Von der Heydt-Preis der Stadt Wuppertal verliehen. Er entwickelte die Methode des »Action Teaching«, bei dem der Seminarraum zur Bühne für Selbst- und Fremdinszenierungen wird. Von 1968 bis 1992 führte er in Kassel die von ihm begründeten documenta-Besucherschulen durch. Von 2010 bis 2013 leitete er das Studienangebot „Der professionalisierte Bürger“ an der HfG Karlsruhe. Rund 2500 Veranstaltungen und Aktionslehrstücke; zuletzt „Lustmarsch durchs Theoriegelände“ (2006, in elf Museen). Er repräsentiert das „Institut für theoretische Kunst, Universalpoesie und Prognostik“, und ist Gründer der Denkerei / Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen und Maßnahmen der hohen Hand mit Sitz in Berlin www.denkerei-berlin.de





Telemach Wiesinger

Der Freiburger Künstler Telemach Wiesinger arbeitet mit dem Medium Fotografie und Film. Seine Film Poems beziehen sind oft auf das Thema Reisen, und sind in Schwarz-weiß auf analogen Filmmaterial gedreht.  Wiesinger studierte von 1989 -1995 Visuelle Kommunikation an der HbK in Kassel.
http://www.telemach-wiesinger.de
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Josephine Ahnelt

Die aus Wien stammende Filmkünstlerin hat diverse Auszeichnungen für Ihre Werke erhalten welche sich durch eine stark anteilnehmende Beobachtungsgabe auszeichnen. Sie arbeitet überwiegend mit Film in den Formaten Super 8 und 16mm.  Ahnelt studierte von 2009 -2014 an der Akademie der bildenden Künste (Wien) u. A. bei Harun Farocki. Ahnelts Arbeiten finden national und international Beachtung.
https://josephine-ahnelt.squarespace.com/






Jos Diegel
Jos Diegel studierte an der Hochschule für Gestaltung Offenbach und spielt, unterhält und beschäftigt sich mit gesellschafts-politischen und normativen Strukturen und begreift seine fröhliche, a-disziplinäre Experimentalwissenschaft im Verhandeln und Konstruieren von Situationen mit den Mitteln Videokunst, Film, Installation, Malerei, Performance und Theater. Seine Arbeiten, Filme und Projekte fanden und finden national wie international Beachtung. Diegel gibt regelmäßig Workshops im Bereich Experimentalfilm und Videokunst.
www.josdiegel.de










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